Das "Große Borsteler Moor" wurde bereits seit Jahrhunderten von den Bewohnern der umliegenden Ortschaften und Gehöfte vom Moorrand her zur Gewinnung von Streu- und Brenntorf sowie Holzeinschlag genutzt. Die Torfgewinnung erfolgte bis nach dem 2. Weltkrieg. Die "Torfkuhlen" sind noch heute in den Randbereichen des Moores erhalten.
Die von Hand vollständig abgetorften Flächen wurden kultiviert und landwirtschaftlich genutzt. Zunächst wurden die restlichen landeseigenen Flächen der "Steyerberger Fichten" abgetorft und aufgeforstet. Inzwischen wurden jedoch Vernässungs- und sonstige Renaturierungsmaßnahmen mit den zuständigen Naturschutzbehörden erarbeitet und eingeleitet.
Die von Hand vollständig abgetorften Flächen wurden kultiviert und landwirtschaftlich genutzt. Zunächst wurden die restlichen landeseigenen Flächen der "Steyerberger Fichten" abgetorft und aufgeforstet. Inzwischen wurden jedoch Vernässungs- und sonstige Renaturierungsmaßnahmen mit den zuständigen Naturschutzbehörden erarbeitet und eingeleitet.
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