Nach 1910, dem Eintrittsjahr des Teilhabers und selbstständigen Bäckers Johannes Marschhausen, entwickelte sich die Honigkuchenbäckerei allmählich zu einem Industrieunternehmen.
Bis zu seiner Schließung 1978 genoss das Unternehmen über die Achimer Stadtgrenzen hinaus einen weiten Bekanntheitsgrad.
Das Denkmal der Achimer für die Bremer Stadtmusikanten im "Honigkuchengiebel" zeigt über den beiden unteren Fenstern Hahn, Hund und Katze. Den Esel hat man nicht verewigt, da er den Schatz der Räuber im Brunnen versenkt hat. Für ihn hat man eine Ente abgebildet.
Bis zu seiner Schließung 1978 genoss das Unternehmen über die Achimer Stadtgrenzen hinaus einen weiten Bekanntheitsgrad.
Das Denkmal der Achimer für die Bremer Stadtmusikanten im "Honigkuchengiebel" zeigt über den beiden unteren Fenstern Hahn, Hund und Katze. Den Esel hat man nicht verewigt, da er den Schatz der Räuber im Brunnen versenkt hat. Für ihn hat man eine Ente abgebildet.
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