Als die Witwe des damaligen Besitzers der Schlüsselburg, Sophie Klenke, aufgrund von Erbstreitigkeiten einen „neuen Hof“ am anderen Weserufer gegenüber dem Amtshaus Schlüsselburg bauen ließ. Dieser wiederum musste in den Jahren 1699 bis 1707 einer völligen Neuanlage weichen, die dem Ideal einer barocken Gutsanlage jener Zeit entsprach.
Bis zum Jahr 1698 blieb das Gut im adligen Besitz und wurde dann an den Lüneburgischen Amtmann Johann Georg Voigt verkauft. 1976 wurde das alte Herrenhaus von außen stilgerecht restauriert und innen zu einem Pflegeheim umgebaut.
Das fast vollständige erhaltene barocke Ensemble beeindruckt nach wie vor durch seine Geschlossenheit. Charakteristisches Merkmal ist die strenge Ausrichtung auf eine Mittelachse, die sich, ausgehend von der Einfahrt, durch das 1704 errichtete Herrenhaushindurch bis zum achteckigen Pavillon an der Weser fortsetzt. Die Anlage wird heute als Haus für psychisch Kranke genutzt und kann nur von außen besichtigt werden. Fotografieren verboten.
Bis zum Jahr 1698 blieb das Gut im adligen Besitz und wurde dann an den Lüneburgischen Amtmann Johann Georg Voigt verkauft. 1976 wurde das alte Herrenhaus von außen stilgerecht restauriert und innen zu einem Pflegeheim umgebaut.
Das fast vollständige erhaltene barocke Ensemble beeindruckt nach wie vor durch seine Geschlossenheit. Charakteristisches Merkmal ist die strenge Ausrichtung auf eine Mittelachse, die sich, ausgehend von der Einfahrt, durch das 1704 errichtete Herrenhaushindurch bis zum achteckigen Pavillon an der Weser fortsetzt. Die Anlage wird heute als Haus für psychisch Kranke genutzt und kann nur von außen besichtigt werden. Fotografieren verboten.
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