Die im Ursprung romanische Taufkirche aus dem 13. Jahrhundert beherbergt im Turm eine der ältesten Glocken Westfalens.
Auffallend sind die sehr sorgfältig behauenen Porta-Sandstein-Quader. Es handelt sich um eine zweijochige Saalkirche mit einjochigem, eingezogenem Ostchor und Westturm. An dem Chor schließt sich eine halbrunde Apsis an. Ende des 13. Jahrhunderts wurde ein Kreuzgratgewölbe eingezogen.
Auffallend sind die sehr sorgfältig behauenen Porta-Sandstein-Quader. Es handelt sich um eine zweijochige Saalkirche mit einjochigem, eingezogenem Ostchor und Westturm. An dem Chor schließt sich eine halbrunde Apsis an. Ende des 13. Jahrhunderts wurde ein Kreuzgratgewölbe eingezogen.
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