Sie stammen aus der Weser und haben eine rätselhafte Herkunft. Stetig holt das Wasser-und Schifffahrtsamt schwere Steine bis über drei Tonnen Gewicht mit ihrem Schwimmgreifer aus dem Flussbett, doch es dauert nicht lange, dann „wachsen" wieder welche nach. Die Wasserbauer stehen vor einem Rätsel.
Weitere Findlinge (Naturdenkmäler) befinden sich etwas weiter nördlich am Weser-Radweg an der Spitze der Weser-Halbinsel und kurz vor dem Nienburger Hafen.
Viele Bauern erleben dies auch als Problem auf ihren Äckern. Alljährlich "ernten" sie Steine von ihren Feldern, die scheinbar wie Kartoffeln nachwachsen. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Hannover beruft sich hinsichtlich dieses Phänomens auf das Auftreten der Kryoturbation, einer allgemeinen Bezeichnung für alle Bewegungen, die durch Frosteinwirkung im Boden verursacht werden.
Weitere Findlinge (Naturdenkmäler) befinden sich etwas weiter nördlich am Weser-Radweg an der Spitze der Weser-Halbinsel und kurz vor dem Nienburger Hafen.
Viele Bauern erleben dies auch als Problem auf ihren Äckern. Alljährlich "ernten" sie Steine von ihren Feldern, die scheinbar wie Kartoffeln nachwachsen. Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Hannover beruft sich hinsichtlich dieses Phänomens auf das Auftreten der Kryoturbation, einer allgemeinen Bezeichnung für alle Bewegungen, die durch Frosteinwirkung im Boden verursacht werden.
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31582 Nienburg/Weser
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