Bis 1954 setzte man mit einer 20 Meter langen Prahmfähre Pferdegespanne und Tiere über die Aller. Bis 1967 brachte dann ein 4,50 Meter langes Dielenboot Fußgänger und Radfahrer auf die gegenüberliegende Flussseite.
Am 1. Mai 1997 rund dreißig Jahre nach der Stilllegung wurde diese Fährverbindung wieder aufgenommen. Zunächst mit einem sechs Meter langen Dielenschiff, getauft auf den Namen der letzten Fährfrau „Marie Hoffmann“.
Im Jahr 2000, am 1. Mai wurde die 7,50 Meter lange neue Prahmfähre in Betrieb genommen und auf den Namen „Marie Hoffmann II" getauft.
Am 15. Juli 2016 wurde mit der „Marie Hoffmann“ eine neue Kahnfähre aus Aluminium für zwölf Personen und Fahrräder in Dienst gestellt.
Nun sorgen die "kleine" und die "größere" Solar-Allerfähre dafür, dass Fußgänger und Radfahrer z.B. auf dem Aller-Radweg bequem die Seiten wechseln können. Dies geschieht durch die Kraft der Sonne und des Ehrenamtes des Heimat- & Fährverein Otersen e.V. Damit wird die 400 Jahre alte Fährtradition zwischen Otersen und Westen fortgeführt.
Am 1. Mai 1997 rund dreißig Jahre nach der Stilllegung wurde diese Fährverbindung wieder aufgenommen. Zunächst mit einem sechs Meter langen Dielenschiff, getauft auf den Namen der letzten Fährfrau „Marie Hoffmann“.
Im Jahr 2000, am 1. Mai wurde die 7,50 Meter lange neue Prahmfähre in Betrieb genommen und auf den Namen „Marie Hoffmann II" getauft.
Am 15. Juli 2016 wurde mit der „Marie Hoffmann“ eine neue Kahnfähre aus Aluminium für zwölf Personen und Fahrräder in Dienst gestellt.
Nun sorgen die "kleine" und die "größere" Solar-Allerfähre dafür, dass Fußgänger und Radfahrer z.B. auf dem Aller-Radweg bequem die Seiten wechseln können. Dies geschieht durch die Kraft der Sonne und des Ehrenamtes des Heimat- & Fährverein Otersen e.V. Damit wird die 400 Jahre alte Fährtradition zwischen Otersen und Westen fortgeführt.
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