Von der ursprünglichen romanischen Dorfkirche, die zum ersten Mal im Jahre 1096 urkundlich erwähnt wurde, sind lediglich mit dem Turmfuß noch Reste erhalten. An diesem Turm schloss sich einst ein relativ langes, aber sehr schmales Kirchenschiff an, das kaum breiter als der Turm war.
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche wahrscheinlich im 16. Jahrhundert. Über der Südtür ist die Jahreszahl 1580 eingemeißelt, die als spätester Zeitpunkt der Beendigung der damaligen Umbauarbeiten gelten kann. Ein Chronogramm in der Südwand (CHRISTO DVCe RESAVRATVM – Christus dem Fürsten wiederhergestellt) kodiert die Jahreszahl 1716. Zu dieser Zeit wurde ein Umbau der Kirche durchgeführt, bei der wahrscheinlich die Gewölbe abgebrochen und das hölzerne Tonnengewölbe eingebau wurde. 1789 bekam die Kirche einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine hölzerne Taufe im Stil des Barock.
In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts trennte man sich leider von dem Altar und der Kanzel. Nur das Taufbecken blieb erhalten und wird heute noch benutzt. Seit dem Jahre 1998 ziert die Kirche ein neues Altarbild. Es stammt von dem Künstler Pablo Hirndorf und trägt den Titel: „Holz des Lebens“. In Form eines langgestreckten Rechtecks entstand die Grundidee von einem „Fluss des Lebens“ mit einem Zentrum der Hoffnung und Kraft. 2008 wurde das spätbarocke Taufbecken restauriert.
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche wahrscheinlich im 16. Jahrhundert. Über der Südtür ist die Jahreszahl 1580 eingemeißelt, die als spätester Zeitpunkt der Beendigung der damaligen Umbauarbeiten gelten kann. Ein Chronogramm in der Südwand (CHRISTO DVCe RESAVRATVM – Christus dem Fürsten wiederhergestellt) kodiert die Jahreszahl 1716. Zu dieser Zeit wurde ein Umbau der Kirche durchgeführt, bei der wahrscheinlich die Gewölbe abgebrochen und das hölzerne Tonnengewölbe eingebau wurde. 1789 bekam die Kirche einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine hölzerne Taufe im Stil des Barock.
In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts trennte man sich leider von dem Altar und der Kanzel. Nur das Taufbecken blieb erhalten und wird heute noch benutzt. Seit dem Jahre 1998 ziert die Kirche ein neues Altarbild. Es stammt von dem Künstler Pablo Hirndorf und trägt den Titel: „Holz des Lebens“. In Form eines langgestreckten Rechtecks entstand die Grundidee von einem „Fluss des Lebens“ mit einem Zentrum der Hoffnung und Kraft. 2008 wurde das spätbarocke Taufbecken restauriert.
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