Mitten im Dorf steht die neugotische Backsteinkirche St. Michael, die in der jetzigen Form seit 1864 das Ortsbild von Heemsen prägt. Ihre Ursprünge reichen allerdings viel weiter in die Vergangenheit zurück.
Der alte Kirchturm mit seiner mittelalterlichen Taufkapelle im Eingang gibt noch Zeugnis von der ursprünglich am selben Ort erbauten Kirche, die den Menschen aus dem Heemser Kirchspiel mit den Ortschaften Gadesbünden, Lichtenmoor und Rohrsen im 19. Jahrhundert zu klein geworden war. Dieser älteste Teil wurde wahrscheinlich Mitte des 13. Jahrhunderts vom Probst des Bremer Willehardistifts erbaut. Das Gebäude war eines der seltenen romanischen Kirchbauten in Ziegelbauweise.
Noch heute feiert die Gemeinde ihre Taufen rund um den mittelalterlichen Taufstein im Eingang. Eine Symbolik, die den Gedanken der Taufen sinnbildlich vermittelt: Sie ist der Eingang, sozusagen die Eintrittskarte in die kirchliche Gemeinschaft. Der „Neubau“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bietet Platz für gut 600 Gottesdienstbesucher. An großen Festtagen wird aller Platz gebraucht, in anderen Zeiten rückt die Gemeinde gern näher zusammen.
Mit der großen Renovierung der Kirche im Jahr 1977 wurden die alten, unbequemen Kirchbänke durch Stühle ersetzt. Seitdem bietet der helle Kirchraum verschiedenste Möglichkeiten für lebendige Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen. Neben den traditionellen sonntäglichen Gottesdiensten lädt die Gemeinde zu vielen besonderen Formen ein: von Tischabendmahlsfeiern und Andachten im großen Altarraum über Familiengottesdienste mit verschiedensten Stationen zum eigenen Erleben bis zum Kirchkaffee nach den Gottesdiensten.
Der alte Kirchturm mit seiner mittelalterlichen Taufkapelle im Eingang gibt noch Zeugnis von der ursprünglich am selben Ort erbauten Kirche, die den Menschen aus dem Heemser Kirchspiel mit den Ortschaften Gadesbünden, Lichtenmoor und Rohrsen im 19. Jahrhundert zu klein geworden war. Dieser älteste Teil wurde wahrscheinlich Mitte des 13. Jahrhunderts vom Probst des Bremer Willehardistifts erbaut. Das Gebäude war eines der seltenen romanischen Kirchbauten in Ziegelbauweise.
Noch heute feiert die Gemeinde ihre Taufen rund um den mittelalterlichen Taufstein im Eingang. Eine Symbolik, die den Gedanken der Taufen sinnbildlich vermittelt: Sie ist der Eingang, sozusagen die Eintrittskarte in die kirchliche Gemeinschaft. Der „Neubau“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bietet Platz für gut 600 Gottesdienstbesucher. An großen Festtagen wird aller Platz gebraucht, in anderen Zeiten rückt die Gemeinde gern näher zusammen.
Mit der großen Renovierung der Kirche im Jahr 1977 wurden die alten, unbequemen Kirchbänke durch Stühle ersetzt. Seitdem bietet der helle Kirchraum verschiedenste Möglichkeiten für lebendige Gottesdienste und Gemeindeveranstaltungen. Neben den traditionellen sonntäglichen Gottesdiensten lädt die Gemeinde zu vielen besonderen Formen ein: von Tischabendmahlsfeiern und Andachten im großen Altarraum über Familiengottesdienste mit verschiedensten Stationen zum eigenen Erleben bis zum Kirchkaffee nach den Gottesdiensten.
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