Die Kirche wurde nach dem heiligen Burgunderkönig St. Sigismund benannt. In ihrem ältesten Teil, dem Chor, dürfte die Daverdener St.-Sigismund-Kirche noch vor 1222 gebaut worden sein. Das Kirchenschiff datiert man auf das späte Mittelalter, während die Anbauten um 1899/1901 entstanden sind. Altar, Kanzel und Orgel stammen aus dem Jahr 1650.
Der Daverdener Kirchhof mit den uralten Grabsteinen war schon in heidnischer Zeit eine Begräbnisstätte, was ein Urnenfund im Jahr 1931 beim Ausheben eines Grabes zeigte.
Der Daverdener Kirchhof mit den uralten Grabsteinen war schon in heidnischer Zeit eine Begräbnisstätte, was ein Urnenfund im Jahr 1931 beim Ausheben eines Grabes zeigte.
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