1670 wurde sie erstmals erwähnt. Der Legende nach trank ein an Magenkrämpfen leidender Mann 1744 das Quellwasser. Und er fühlte sich besser. Einer Untersuchung zufolge handelte es sich um „schwach erdig-salinisches Eisenwasser“. Diese Mineralwässer helfen bei Gicht, Rheuma und Ischias-Schmerzen. Gerhard Matthäus Friedrich Brawe, Verdener Hofmedicus, ließ die Quelle mit Quadersteinen einfassen.
Verden als Kurort
1784 wurden erste Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen. In der ersten Saison zählte man bereits 650 Kurgäste im Gesundbrunnen. Weitere Unterkünfte wurden errichtet. Es entstand nach und nach ein Areal mit mehreren Bade- und Gesellschaftshäusern, Wandelalleen, Theater und Casino. Seine Blütezeit erlebte das Bad in den 1820er und 1830er Jahren.
Heute ist die Quelle meist versiegt und das Wasser ungenießbar.
Verden als Kurort
1784 wurden erste Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen. In der ersten Saison zählte man bereits 650 Kurgäste im Gesundbrunnen. Weitere Unterkünfte wurden errichtet. Es entstand nach und nach ein Areal mit mehreren Bade- und Gesellschaftshäusern, Wandelalleen, Theater und Casino. Seine Blütezeit erlebte das Bad in den 1820er und 1830er Jahren.
Heute ist die Quelle meist versiegt und das Wasser ungenießbar.
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