Nienburg war Festungs- und Garnisonsstadt, immer militärisch. Dänen, Schweden, Kaiserliche und Soldaten aus Frankreich, Russland sowie Großbritannien waren hier einquartiert.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sollten Gräben, Wälle, Tore und Zugbrücken die Bewohner vor Überfällen und Eroberung schützen. Reste und Spuren der Befestigungswerke sind noch heute zu sehen. Lassen Sie sich auf einem Spaziergang entlang der einstigen Wallanlagen zeigen, wie Bürger und Landesherren versucht haben -allerdings nicht immer mit Erfolg-, die Stadt zu einem sicheren Ort zu machen. Gewinnen Sie eine Vorstellung davon, wie Wesertor, Kuhschanze und Bastion aussahen, als sie noch mit Kanonen bestückt waren.
Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts sollten Gräben, Wälle, Tore und Zugbrücken die Bewohner vor Überfällen und Eroberung schützen. Reste und Spuren der Befestigungswerke sind noch heute zu sehen. Lassen Sie sich auf einem Spaziergang entlang der einstigen Wallanlagen zeigen, wie Bürger und Landesherren versucht haben -allerdings nicht immer mit Erfolg-, die Stadt zu einem sicheren Ort zu machen. Gewinnen Sie eine Vorstellung davon, wie Wesertor, Kuhschanze und Bastion aussahen, als sie noch mit Kanonen bestückt waren.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Führung zum Wunschtermin buchbar.
Preisinformationen
60,00 €
Gruppe bis max. 25 Personen: 80 €
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation