- 02:02 h
- 105 m
- 105 m
- 21 m
- 75 m
- 54 m
- 30,80 km
Kulturdenkmäler wie die Kirchen in Binnen, Bühren und Liebenau sowie ausgedehnte Wälder, Heide-, Marsch- und Moorgebiete machen diese Tour zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Unverwechselbar ist der weite Blick vom Geestplateau auf das Wesertal und die Marschenlandschaft. Die 30 km lange Gesamtstrecke führt über Nebenstraßen und Wirtschaftswege. Einkehrmöglichkeiten und Rastbänke gibt es in allen Ortsteilen direkt an der Route.
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
Die Tour finden Sie auch bei Komoot.
Sicherheitshinweise:
- auf der gesamten Tour gilt der Hinweis, dass die Radwege auf eigene Gefahr befahren werden
- es wird keine Garantie zur Benutzbarkeit der Radwege übernommen
- in den Städten gilt generell erhöhte Aufmerksamkeit
- bitte vorhandene Radwege benutzen
- auf der Tour muss mit Gefahrenstellen gerechnet werden, wie z.B. Poller, Umlaufsperren und ungesicherten Querungen von Bundesstraßen - insbesondere gilt dieser Hinweis für radfahrende Familien mit kleinen Kindern.
Wegpunkte
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Start- und Endpunkt der Tour ist einer der schönsten Plätze in Liebenau: die alte Apotheke "Löwinne" mit Brunnen. Sie liegt direkt an der Ortsdurchfahrt 200 m südlich der großen Aue-Brücke. Über die Grüne Straße kommen wir in die Bahnhofstraße und orientieren uns ab jetzt an der Beschilderung "Binner Schlucht".
Eine Hinweistafel über die erdgeschichtliche Entstehung dieser Sehenswürdigkeit lädt uns zu einem kleinen Abstecher zu Fuß ein.
Der nächste Abschnitt unserer Tour führt uns entlang der Aue zur Binner Grillhütte. Weiter geht es am Rande der Marsch, bis wir hinter einem Bahnübergang den Aufstieg in das Geestplateau beginnen - entweder über die steilere Bergstraße oder über die Serpentinen der Neuen Bergstraße mit einer guten Aussicht über das Wesertal. Oben angekommen halten wir uns rechts, um die schöne, alte Kirche in Binnen zu besichtigen. Den Schlüssel dazu erhalten wir im benachbarten Pfarrhaus (übrigens auch den für die Kirche in Bühren). Wir fahren über die Mühlenstraße nach Bühren. Unterwegs haben wir wieder eine ausgezeichnete Sicht auf das Wesertal, und bei gutem Wetter erkennen wir den weißen Kaliberg am Steinhuder Meer und sogar den Deister. Wir erreichen die Bührener Kirche und staunen über das schluchtenartige Relief der Umgebung, das man eher im Mittelgebirge vermutet.
Nun verlassen wir den Ortskern und steigen ein letztes Mal kräftig in die Pedale, um das Geestplateau zu erreichen.
Nachdem wir die Landstraße nach Nienburg überquert haben, sehen wir vor uns eine weite Landschaft mit Äckern und vielen Windrädern. In Glissen gönnen wir uns eine Rast. Danach radeln wir weiter westwärts durch einen großen Kiefernwald in Richtung Pennigsehl.
Im Sommer reizt ein kleines Naturbad - eines der ersten in Niedersachsen - zu erneuter Rast verbunden mit einem erfrischenden Bad. Gut 2 km weiter auf unserer Route erstreckt sich eine besonderes Sehenswürdigkeit, die Mainscher Heide. Hier schweift das Auge über die Besenheide und weiter über die tiefer liegenden Moorflächen. Die Fuchsberghütte im angrenzenden Wald lädt zu einer weiteren Rast ein.
Über gut asphaltierte Straßen erreichen wir wieder Liebenau, vorbei am Schloss Eickhof mit dem dazugehörigen Friedhof und dem Rathaus, wo weitere Informationen für Gäste erhältlich sind. Empfohlen wird ein Besuch des gut ausgestatteten Heimathauses "Witten Hus" schräg gegenüber (Kontakt: Lutz Linnepe, Ortstraße 3, Tel. 05023/945560).
Die letzten Meter führen uns auf der Langen Straße vorbei am Gebäude der ehemaligen Wassermühle und über die große Aue-Brücke mit Ihrem Wehr und dem herrlichen Blick auf den Fluss. Während des Sommerhalbjahres können wir an Samstagen und Sonntagen die gotische Kirche mit ihrem figurenreichen Altarbild besichtigen. Der Kirchenschlüssel ist bei Lutz Linnepe oder im Pfarrhaus, Lange Straße 54, gegenüber von unserem Start und Ziel, der Löwinne, erhältlich.
Eine Hinweistafel über die erdgeschichtliche Entstehung dieser Sehenswürdigkeit lädt uns zu einem kleinen Abstecher zu Fuß ein.
Der nächste Abschnitt unserer Tour führt uns entlang der Aue zur Binner Grillhütte. Weiter geht es am Rande der Marsch, bis wir hinter einem Bahnübergang den Aufstieg in das Geestplateau beginnen - entweder über die steilere Bergstraße oder über die Serpentinen der Neuen Bergstraße mit einer guten Aussicht über das Wesertal. Oben angekommen halten wir uns rechts, um die schöne, alte Kirche in Binnen zu besichtigen. Den Schlüssel dazu erhalten wir im benachbarten Pfarrhaus (übrigens auch den für die Kirche in Bühren). Wir fahren über die Mühlenstraße nach Bühren. Unterwegs haben wir wieder eine ausgezeichnete Sicht auf das Wesertal, und bei gutem Wetter erkennen wir den weißen Kaliberg am Steinhuder Meer und sogar den Deister. Wir erreichen die Bührener Kirche und staunen über das schluchtenartige Relief der Umgebung, das man eher im Mittelgebirge vermutet.
Nun verlassen wir den Ortskern und steigen ein letztes Mal kräftig in die Pedale, um das Geestplateau zu erreichen.
Nachdem wir die Landstraße nach Nienburg überquert haben, sehen wir vor uns eine weite Landschaft mit Äckern und vielen Windrädern. In Glissen gönnen wir uns eine Rast. Danach radeln wir weiter westwärts durch einen großen Kiefernwald in Richtung Pennigsehl.
Im Sommer reizt ein kleines Naturbad - eines der ersten in Niedersachsen - zu erneuter Rast verbunden mit einem erfrischenden Bad. Gut 2 km weiter auf unserer Route erstreckt sich eine besonderes Sehenswürdigkeit, die Mainscher Heide. Hier schweift das Auge über die Besenheide und weiter über die tiefer liegenden Moorflächen. Die Fuchsberghütte im angrenzenden Wald lädt zu einer weiteren Rast ein.
Über gut asphaltierte Straßen erreichen wir wieder Liebenau, vorbei am Schloss Eickhof mit dem dazugehörigen Friedhof und dem Rathaus, wo weitere Informationen für Gäste erhältlich sind. Empfohlen wird ein Besuch des gut ausgestatteten Heimathauses "Witten Hus" schräg gegenüber (Kontakt: Lutz Linnepe, Ortstraße 3, Tel. 05023/945560).
Die letzten Meter führen uns auf der Langen Straße vorbei am Gebäude der ehemaligen Wassermühle und über die große Aue-Brücke mit Ihrem Wehr und dem herrlichen Blick auf den Fluss. Während des Sommerhalbjahres können wir an Samstagen und Sonntagen die gotische Kirche mit ihrem figurenreichen Altarbild besichtigen. Der Kirchenschlüssel ist bei Lutz Linnepe oder im Pfarrhaus, Lange Straße 54, gegenüber von unserem Start und Ziel, der Löwinne, erhältlich.
Toureigenschaften
Beschilderung
Fahrradtauglich
Rundtour
Autor:in
Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Straße 18
31582 Nienburg/Weser
Organisation